Der Titel dieses Beitrags mag etwas übertrieben sein aber es trifft so ziemlich den Nagel auf den Kopf. Derzeit zeichnet sich ein ungewohntes Bild am größten Flughafen Deutschlands. Nichts geht mehr. Abgesehen von Frachtflügen und Flügen, die gestrandete Urlauber zurück bringen, geht kaum noch etwas am Frankfurter Flughafen: die Lufthansa am Boden.
Seit Kindstagen faszinieren mich Flugzeuge und die Tatsache, das so viele Tonnen an Gewicht durch die Lüfte fliegen können. Der eigentlichen Bestimmung können die großen und kleinen Flieger derzeit aufgrund der Corona-Pandemie (seit Wochen) nicht nachgehen, sodass das Kind in mir, bestückt mit der Kamera, sich derzeit in einem Spieleparadies befindet. Den Flugzeugen so nahe und vor allem in Ruhe komme ich sonst nicht. Ruhe … das ist sowieso ein merkwürdiger Zustand, den man sich zu selten gibt.
Nichts desto trotz sehe ich lieber Flugzeuge herum fahren, starten, landen und fliegen. Denn diese Faszination, wie ein Rädchen in das andere greift und alles so funktioniert, wie es funktioniert, ist viel größer. Darüber hinaus gibt es noch Ziele und Orte auf dieser Welt, die ich gerne besuchen möchte. Und das geht nur ohne Flugzeuge am Boden!
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